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Dr. Flurin Tschuor

// studierte Veterinärmedizin an der Vetsuisse Fakultät der Universität Zürich, wo er nach 3-jähriger Assistenzzeit in einer Kleintierklinik seine Dissertationsarbeit zum Thema Diabetes mellitus bei der Katze begann

// durchlief ein Internship und eine Residency in innere Medizin der Kleintiere nach den Richtlinien des American College of Veterinary Internal Medicine (ACVIM)

// in dieser Zeit konnte er neben internationalen und nationalen Vorträgen im Jahr 2006 einen Preis für das Abstract über IGF-1 Messungen bei der Katze von der European Society of Veterinary Endocrinology (ESVE) entgegennehmen

// seit 2009 führt er zusammen mit einem Partner eine eigene Kleintierklinik

// schwerpunkte seiner Arbeiten sind die innere Medizin bei Katzen und Hunden, insbesondere Endokrinologie und Diabetes mellitus

Kontakt: schmidt@succidia.de

Diabetes mellitus bei Hunden und Katzen

Längst nicht mehr die Ausnahme - von Dr. Flurin Tschuor

Diabetes mellitus (DM) gehört mittlerweile vor allem bei Katzen zu den häufigsten endokrinen Erkrankungen. Ähnlich wie beim Mensch steigt die Anzahl an Neuerkrankungen stetig an. Dies wird vor allem auf die Veränderung der Lebensbedingungen (Bewegungsmangel, Überernährung) zurückgeführt. In Anlehnung an die Humanmedizin wird der DM auch bei Tieren in Typ 1, Typ 2 und andere spezifische Formen (früher sekundäre Formen genannt) eingeteilt.

Stoffwechselentgleisung

Die diabetische Ketoazidose bei der Katze - von Dr. Flurin Tschuor

Die diabetische Ketoazidose (DKA) ist eine komplexe und schwerwiegende Stoffwechselerkrankung, die sowohl beim Menschen als auch bei verschiedenen Tierarten vorkommen kann [1]. Tiere mit DKA können mit unterschiedlich schweren Symptomen vorgestellt werden. Diese reichen von Apathie und Erbrechen bis hin zu lebensbedrohlicher Dehydratation und zum Koma. Für die erfolgreiche Behandlung dieser Patienten ist es wichtig, dass der behandelnde Tierarzt...
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.