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Datenschutz im Zuchtverein

Basics und besondere Anforderungen - von Frank Richter

Der folgende Beitrag beleuchtet schlaglichtartig ein paar Probleme des Datenschutzes im Zuchtverein, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Auf das vom baden-württembergischen Landesdaten-schutzbeauftragten verfasste Markblatt „Datenschutz im Verein“ wird verwiesen, auch wenn nicht in allen Punkten Einigkeit unter den Juristen über die dort getroffenen Aussagen besteht, da eine gerichtliche Klärung noch aussteht.

Wenn sich Tierärzte kaufen lassen

Korruption im Gesundheitswesen - von Jürgen Althaus, Julia Laacks

Die Bundesregierung hat im Juli 2015 den vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen beschlossen. In den Medien wurde bereits ausgiebig darüber berichtet – allerdings hauptsächlich in Bezug auf Humanmediziner.

Der Tierarzt in der aktuellen obergerichtlichen Rechtsprechung

Immer Ärger mit der Haftung - von Jürgen Althaus, Julia Laacks

Sie sind die Klassiker in der anwaltlichen Beratung, wenn es um die Haftung des Tierarztes geht: der schwere Behandlungsfehler und die Verletzung der Aufklärungspflicht. Zwei jüngst ergangene obergerichtliche Entscheidungen geben Anlass, beide Begriffe genauer zu beleuchten.

Unter welchen Bedingungen ist ein Laborgerät rentabel?

Amortisationsberechnung für Laborgeräte - von Christian Salzmann

Wahrscheinlich stand jeder Tierarzt schon einmal vor der Frage, ob sich die In-House Diagnostik in der eigenen Praxis lohnt. Um zu einer eindeutigen und vor allem individuellen Antwort auf diese Frage zu kommen, müssen unterschiedliche Aspekte in der eigenen Praxis bedacht werden.

Abmahnfalle auch für Tierärzte

Impressumspflichten - von Frank Richter

Nahezu jeder Selbstständige bewirbt seine Tätigkeit heutzutage im Internet. Altbekannt ist, dass im Telemediengesetz „Allgemeine Informationspflichten“ eines Diensteanbieters geregelt werden. Nach § 5 TMG haben Diensteanbieter für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien dort aufgezählte Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten.

Was muss der Arbeitgeber beachten?

Mini Jobs - von Dr. Jörg Schade, Jürgen Tobertge

Ein sogenannter Mini-Job liegt bei einer geringfügig entlohnten Beschäftigung vor. Der zu erwartende monatliche Arbeitslohn darf seit dem 1. Januar 2014 monatlich 450,00 Euro und jährlich 5.400,00 Euro nicht überschreiten, ohne dass der Arbeitnehmer Abgaben zu tragen hat, sofern sich der Arbeitnehmer von der Rentenversicherungspflicht befreien lässt.

Was Sie über Bewertungsportale wissen sollten

Nie wieder in diese Praxis! - von Jürgen Althaus, Julia Laacks

Im Internet wird tagtäglich vieles bewertet: Produkte, Hotels, Lehrer und zunehmend ebenso tierärztliche Leistungen. Neben reinen Bewertungsportalen wie „Jameda“, in denen der Nutzer Schulnoten für Behandlung, Wartezeit, Freundlichkeit und weitere Kriterien ver­geben kann, bietet beispielsweise auch der Dienst „Google+ Local“ die Möglichkeit, Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Besuch beim Tierarzt öffentlich zu teilen.

Abbildung des Gründungsgeschehens im ­Tierärztemarkt

Gründungs­barometer - von Dirk Brennecke

Das Institut für Veterinärökonomie & Praxismanagement steht für Forschung, Bildung und Praxistransfer im Markt für Tiergesundheit. In den vergangenen Jahren wurden verschiedene Umfragen durchgeführt. Im Fokus der Betrachtung standen die Themen Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sowie das Abrechnungsverhalten in deutschen Tierarztpraxen.

Gütesiegel für Existenzgründer

Endlich selbstständig - von Michael Schwarz

Vermutlich hat schon so mancher Tierarzt den Wunsch, sich selbstständig zu machen, aus finanziellen Gründen begraben. Dass fehlendes Eigenkapital auf dem Weg in die Selbständigkeit jedoch kein unüberwindbares Hindernis darstellen muss, zeigt das Beispiel von Catalina Otto, die im Dezember 2012 einen mobilen Tiernotdienst in Bad Homburg gründete.

Abschreibungen bei PC und Zubehör

Absetzen – aber richtig! - von Dr. Jörg Schade, Jürgen Tobertge

Computer und das entsprechende Zubehör wie Tastatur, Maus und Monitor sind bewegliche Wirtschaftsgüter, die soweit sie betrieblich oder beruflich genutzt werden, steuerlich abzugsfähig sind. Bewegliche Wirtschaftsgüter werden, sofern sich die Nutzung erfahrungsgemäß über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr erstreckt, über die gewöhnliche Nutzungsdauer in gleichen Jahresbeträgen abgeschrieben.

Tierarzt nicht erreichbar

Im Notfalldienst - von Andreas Ackenheil

Der tierärztliche Notfalldienst stellt für viele Patientenbesitzer oftmals die einzige Rettung dar. Gerade bei einem Notfall während der Nachtzeit oder an Wochenenden bzw. Feiertagen erfordert die Angst um das geliebte Familienmitglied dringende Hilfe durch einen Tierarzt. Gibt es jedoch eine Pflicht zum Notfalldienst und was passiert, wenn man im Notfalldienst nicht erreichbar ist?

Ist das in der Tierarztpraxis notwendig?

Modernes Marketing - von Dr. Andreas Herzog

Wie in den vielen anderen Branchen auch ist die Neukundengewinnung für eine Tierarztpraxis ein wichtiger Baustein, um mittelfristig existenzfähig zu bleiben. Eine „gesunde“ Tierarztpraxis braucht mindestens 10% Neukunden jedes Jahr, um den Verlust an Stammkunden beispielsweise durch einen Umzug des Besitzers, einen Tierarztwechsel oder den Tod des Patienten zu kompensieren.

Recht auf Einsicht in Behandlungsunterlagen

Mit Sorgfalt ans Werk - von Andreas Ackenheil

Fast jeder Tierbesitzer war mit seinem Tier bereits einmal beim Tierarzt zur Behandlung. In der Regel geht alles gut. Wenn dem Tierarzt jedoch einmal ein Fehler unterläuft, stellt sich die Frage, ob dem Patienten­besitzer ein Einsichtsrecht in die Behandlungsunterlagen zusteht.

Tierarzt als Arbeitgeber und Aufklärungspflicht hinsichtlich betrieblicher Altersvorsorge

Des Glückes Schmied - von Ass. jur. Oliver Timmermann

Die aktuelle Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zur „Aufklärungspflicht des Arbeitgebers bei der Entgeltumwandlung“ gibt willkommene Gelegenheit, auch Tierärzte mit diesem Thema zu konfrontieren. Tierärzte sind nicht nur Mediziner, sondern zumeist auch Arbeitgeber.

Sieben Regeln der Mitarbeiterführung

Geregeltes Miteinander - von Klaus-Dieter Thill

Ein in Mitarbeiterbefragungen in der Rubrik „Verbesserungs­vorschläge“ immer wieder angeführter Punkt betrifft klare, für das gesamte tierärztliche Praxis- bzw. Klinikteam verbindliche Regeln, die das Miteinander strukturieren und einen Ordnungsrahmen definieren.
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Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.