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Tierärzte & Kliniken > Dr. Anne Röthlisberger

Dr. Anne Röthlisberger

// hat an der Vetsuisse Fakultät in Bern Veterinärmedizin studiert und ebenfalls dort in Neurovirologie promoviert

// ­Anschließend hat sie in der Tierärztlichen ­Spezialistenklinik in Hünenberg ihr Internship absolviert

// durchläuft zurzeit eine Spezia­lisierung (Residency) in Veterinärneurologie an der tierärztlichen Hochschule Hannover, die im ­August 2013 abgeschlossen ist

// Anne Röthlisberger wird anschließend in einer Überweisungsklinik im Düsseldorfer Raum tätig werden

Kontakt: schmidt@succidia.de

Nekrotisierende Meningoenzephalitis

Mops in Gefahr - von Dr. Anne Röthlisberger

Die nekrotisierende Meningoenzephalitis wurde ursprünglich als „rasse spezifische“ Enzephalitis bezeichnet, da sie zunächst beim Mops, dann beim Yorkshire Terrier und Malteser beschrieben wurde. Erstmals taucht sie als „Mops-Enzephalitis” (pug dog encephalitis) in der Literatur auf [1].
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.