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Tierärzte & Kliniken > Dr. Peter Kook

Dr. Peter Kook

// studierte (Staatsexamen 1999)

// promovierte (2000) in Hannover und absolvierte ein Internship an der Klinik für kleine Haustiere der TiHo Hannover

//nach Assistenzzeiten in Praxen und Überweisungskliniken in Deutschland folgte der Wechsel an die Klinik für Kleintiermedizin der Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich

// 2003 bis 2007 durchlief Herr Kook in Zürich und in den USA (Veterinary College der University of Georgia, Athens) eine Spezialistenausbildung im Rahmen des American College of Veterinary Internal Medicine (Diplomate ACVIM & ECVIM)

// seit 2008 ist er Oberarzt an der Klinik für Kleintiermedizin der Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich und Leiter der Gastroenterologie

Kontakt: schmidt@succidia.de

Ösophageale Manometrie – Druckmessung in der Speiseröhre beim Kleintier

Druck beim Schluck - von Dr. Peter Kook, Jennifer Kempf

Die Mehrzahl von neuromuskulären Funktionsstörungen der Speiseröhre führt zum klinischen Beschwerdebild einer ösophagealen Dysphagie und kann nach manometrischen und pathophysiologischen Kriterien klassifiziert werden. Dr. Peter Kook und Jennifer Kempf erläutern das Diagnoseverfahren der Speiseröhrendruckmessung beim Hund.

Geriatrische Patienten

Ernährungserfordernisse bei älteren Hunden und Katzen - von Dr. Peter Kook

Der Gastrointestinal (GI)-trakt geriatrischer Hunde und Katzen ist kaum von altersabhängigen Erkrankungen betroffen. Dennoch gilt es, Besonderheiten bei der Ernährung zu beachten. Im Folgenden gibt Dr. Peter Kook daher einen Überblick über Ernährungsbedürfnisse des alten Hundes und der alten Katze, die zwar alt, aber nicht zwangsläufig krank sind.
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.