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Tierärzte & Kliniken > Dr. Werner Müller

Dr. Werner Müller

// geboren in Nagold/Schwarzwald

// studierte Biologie an den Universitäten Hohenheim und Tübingen

// promovierte zum Dr. rer. nat

// es folgten 10 Jahre Forschungstätigkeit zuerst als Stipendiat und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Immunbiologie
in Freiburg/Breisgau auf dem Gebiet des Infektionsschutzes und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rheumaklinik Aachen im Bereich der Rheumaforschung und –diagnostik

// nach 4 Jahren Tätigkeit in verschiedenen human- und veterinärmedizinischen Routinelabors in Deutschland und der Schweiz gründete er 1992 mit seiner Frau Agnes Hahmann-Müller das veterinärmedizinische Labor ALOMED in Radolfzell/Bodensee

// Spezialgebiete des Labors sind die Nierenfrühdiagnostik (Inulin Ausscheidungstest), die Endokrinologie und die Immunologie und Infektionsdiagnostik

// unter der Mitarbeit von Dr. Müller entstanden einige bemerkenswerte wissenschaftliche Publikationen auf diesen Spezialgebieten (siehe www.alomed.de)

// in seiner Freizeit ist er gerne mit dem Rennrad unterwegs und hat bei verschiedenen „Jedermann-Rennen“ schon gute Platzierungen erreicht

Kontakt: schmidt@succidia.de

Hypothyreosetherapie

Empfehlungen einer multizentrischen Studie zur Therapieüberwachung der caninen Hypothyreose - von Dr. Werner Müller

In Heft 05/10 wurde über die Ergebnisse der multizentrischen Studie zur Diagnostik der caninen Hypothyreose berichtet, die den T4/TSH-Quotienten als neuen diagnostischen Marker favorisiert [1]. In diesem Beitrag berichtet Dr. W. Müller (Labor ALOMED, Radolfzell) über die Ergebnisse dieser prospektiven Studie zur Therapieüberwachung.

Verdacht Hypothyreose

Multizentrische Studie favorisiert T4/TSH -Quotient als neuen diagnostischen Marker - von Dr. Werner Müller

Beim Hund gehört die primäre Hypothyreose zu den häufigsten endokrinen
Erkrankungen. Mit der Bestimmung eines einzelnen Schilddrüsenparameters im Serum ist jedoch ihre Diagnose nach übereinstimmender internationaler Literatur nicht möglich. So ist ein erniedrigter cT4-Wert zwar verdächtig auf eine Hypothyreose, beweist diese aber nicht. Dr. W. Müller berichtet über die prospektive, multizentrische Hypothyreose- Studie*, die ein neues Licht...
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.