HKP-1-2015
Endoskopische Laserlithotripsie in der KleintiermedizinRan an den Stein - von Prof. Dr. Rafael Nickel
Harnsteinbildung gehört zu den häufigen Ursachen von Krankheitsbildern bei Hunden und Katzen mit einer Prävalenz von bis zu 2%. Harnsteine in den Harnleitern und in der Harnröhre, Letztgenannte eher bei männlichen Tieren, können lebensbedrohliche Zustände auslösen, während Urolithen in der Harnblase in der Regel einen eher chronischen Krankheitsverlauf verursachen.
Gütesiegel für ExistenzgründerEndlich selbstständig - von Michael Schwarz
Vermutlich hat schon so mancher Tierarzt den Wunsch, sich selbstständig zu machen, aus finanziellen Gründen begraben. Dass fehlendes Eigenkapital auf dem Weg in die Selbständigkeit jedoch kein unüberwindbares Hindernis darstellen muss, zeigt das Beispiel von Catalina Otto, die im Dezember 2012 einen mobilen Tiernotdienst in Bad Homburg gründete.
Lokale Therapie bei schuppenden ErkrankungenWaschen, Schneiden, Föhnen - von Dr. Edda Hoffmann
Seborrhoeische Erkrankungen werden in der Dermatologie in primär und sekundär aufgeteilt. Zu den primären Erkrankungen gehören z.B. die primäre Seborrhoe, deren Ursache bisher ungeklärt ist und die häufig bei Cocker Spaniels auftritt oder aber die Ichthyose, der wahrscheinlich eine autosomal rezessive Vererbung zugrunde liegt.
Otitis media bei Hund und Katze – Teil I: Ursachen und DiagnostikHörst Du mich? - von Dr. Cosima Bouassiba, Dr. Wolfgang Osthold
Erkrankungen des Gehörganges beim Kleintier werden der Dermatologie zugerechnet und gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen in der tierärztlichen Praxis. Das gilt zunächst für die canine Otitis externa (OE). Diese wiederum führt bei Chronizität allerdings oft zu einer absteigenden Otitis media (OM), die als ein wichtiger aufrechterhaltender Faktor der Otitis externa gilt.
Parasiten bei NeuweltkamelidenEin Königreich für ein Lama - von Hermann KempfParodontalerkrankungen – unterschätzte Ursache schwerwiegender Malokklusionen bei Kaninchen und MeerschweinchenZeig mir die Zähne - von Dr. Estella Böhmer
Parodontalerkrankungen sind bei wild lebenden Pflanzenfressern sowie bei Heimtieren, die eine Normokklusion aufweisen und tierartgerecht gefüttert werden, eher selten. Hingegen finden sie sich relativ häufig bei Heimtieren, die Malokklusionen aufweisen – bisweilen völlig unabhängig von der Schwere der Befunde.
Umwelt und die Lungenfunktion beim PferdAtemlos - von Prof. Dr. Rene van den HovenVerbreitung des Schmallenberg-Virus bei kleinen Wiederkäuern in DeutschlandNeues Virus - von Dr. Carina Helmer |
HKP 1 / 2015Unsere Partner |
|||
|