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HKP-2-2009

Demodikose bei Hund und Katze

von Prof. Dr. Ralf S. Müller, Sandra Tretter

Demodikose wird durch die übermäßige Vermehrung der Haarbalgmilbe Demodex canis hervorgerufen. Man könnte diese Haarbalgmilben als „versteckte Parasiten“ bezeichnen, da ihr natürliches Habitat, das Lumen des Haarfollikels, schwer zugänglich ist. Demodikose tritt bei vielen Spezies auf, ist aber in der Regel mit geringgradiger Symptomatik assoziiert. Eine Ausnahme ist der Hund, bei dem Demodikose häufig auftritt und die klinische Ausprägung...

Für ’ne Tüte Popkorn

Altersvorsorge für Tierarzt-Helferinnen leicht gemacht - von Gerd-Dieter Gudd

„Altersvorsorge, gäähn, ist doch was für Spießer. Wer weiß, ob ich überhaupt sechzig werde. Ich will jetzt leben, schicke Klamotten kaufen, mal in die Disse und ein flottes Auto fahren. Wovon soll ich denn noch sparen?“ Simone liebt ihren Job in der Tierarztpraxis. Als ausgelernte Helferin – pardon: Tiermedizinische Fachangestellte – bringt sie immerhin gut 1.000 Euro netto mit nach Hause. Aber dennoch bleibt am Ende des Geldes oft noch...

Gesundes Skelett

Wie bekommt man einen Hund optimal groß? - von Dr. Britta Dobenecker

Gesundheitsprophylaxe beim Welpen heißt nicht nur Impfen und Entwurmen sondern auch, dass Haltung, Training und Fütterung den Anforderungen des Welpen entsprechen. Fehler bei Futterauswahl, Futtermenge oder Rationszusammenstellung wirken sich oft fatal auf das wachsende Skelett aus.

Mit Kälte heilen

Kryochirurgische Therapie der Plasmazellulären Pododermatitis der Katze - von Dr. Jens Siebert

Die Plasmazelluläre Pododermatitis ist eine selten auftretende, chronische Hautkrankheit der Katze [2,8,12]. Klinisch können zwei Erscheinungsbilder unterschieden werden. Zum einen können charakteristische weiche, schmerzlose Schwellungen der metakarpalen und metatarsalen Zentralballen auftreten. Zum anderen ist die Ausbildung massiver Ulzerationen, welche mehr oder weniger den gesamten geschwollenen Zentralballen betreffen, möglich. Hierbei besteht...

Nährstoffdenken

Sind unsere Pferde optimal mit Proteinbausteinen versorgt? - von Prof. Dr. Frank Liebert, Dominic Koslowski

Üblicherweise steht heute eine solche (eher kritische) Frage nicht im Zentrum der in der praktischen Pferdefütterung zu lösenden Tagesaufgaben. Immerhin gibt es lange Traditionen für die Verabreichung dessen, was wir als adäquat für die Bedarfsdeckung beim Pferd über die Fütterung zur Anwendung bringen. Heu und Hafer, ggf. komplettiert mit einem breiten Spektrum möglicher Ergänzungsfutter aus dem Mischfutterbereich und diverse Belohnungen...

Pacta sunt servanda

Rechtssicherheit durch fundierte Gesellschaftsverträge Teil 2 - von Jürgen Althaus

Der Grundsatz „Pacta sunt servanda“ (wörtlich: „Verträge sind einzuhalten“) beschreibt einen der wichtigsten Grundsätze des privaten Vertragsrechts. Dieser ist insbesondere auch im Bereich von Praxiskooperationsverträgen relevant. In Teil 1 des Beitrages wurde auf die Problemstellung eingegangen und diese anhand von aktuellen Beispielsfällen ausgeführt. Teil 2 zeigt Lösungen auf.

Rehabilitation des Athleten Hund

Physiotherapeutische Maßnahmen zur schnelleren und effektiveren Wundheilung - von Dr. Sabine Mai

Zunehmend häufiger finden sich Hundesportler als Rehabilitationspatienten ein – Hundesportler, das sind einerseits Menschen, die einen Großteil ihrer zeitlichen und finanziellen Mittel für die Ausübung ihrer Sportart aufwenden und andererseits hochspezialisierte, meist extrem triebstarke Hunde, für die die Ausübung eben dieses Sportes oft die einzige Möglichkeit bietet, diesem Trieb gerecht zu werden.

Schlüsselloch- Chirurgie

Die Arthroskopie des Kniegelenks diagnostische und therapeutische Möglichkeiten – Teil 1 - von Dr. Ulrich Rytz

Die Kreuzbandläsion ist beim Hund eine der häufigsten Ursachen für einen orthopädischen Eingriff. Bei partieller Kreuzbandruptur ist die Diagnostik meist schwierig und das Gelenk erscheint in der Palpation stabil.

Und allen geht’s gut

von Prof. Dr. Josef Leibetseder

Der Einsatz von Tieren in der Therapie und Pädagogik hat eine lange Tradition. Bereits am Ende des 18. Jahrhunderts wurden Tiere für therapeutische Zwecke verwendet [1]. Seit Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde dieser Möglichkeit der Therapie verstärktes Augenmerk geschenkt und seither die praktischen Erfahrungen durch wissenschaftliche Studien untermauert.

Wenn das Futter nicht bekommt

Futtermittelallergie – Was gibt es für Lösungen? - von Dr. Natalie Dillitzer

Allergien spielen heutzutage eine zunehmende Rolle. Nicht nur die Diagnostik, auch die konsequente Durchführung einer Diät bei einem Allergiepatienten sind teilweise von erheblichen Schwierigkeiten begleitet.

HKP 2 / 2009

Diese Artikel wurden veröffentlicht in Ausgabe HKP 2 / 2009. Das komplette Heft zum kostenlosen Download finden Sie hier: zum Download

Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.