Nur Schnipp Schnapp??Kastration des Rüden nach Vorbehandlung mit dem Suprelorin®-Implantat - von Dr. Christian Pötz
Es wurden 15 gesunde Rüden – durchschnittliches Gewicht 22kg (10–48kg); durchschnittliches Alter drei Jahre (zwei bis sechs Jahre) – nach Implantation eines Suprelorin®-Implantats (4,7mg Deslorelinacetat, Virbac Animal Health) kastriert. Der Zeitpunkt der Kastration lag im Durchschnitt sechs Monate (zwei bis acht Monate) nach der Implantation. Suprelorin® ist zur vorübergehenden Unfruchtbarmachung beim gesunden Rüden zugelassen. Die Wirkdauer...
Erschwerte FütterungErnährung stationär aufgenommener kritisch kranker Hunde und Katzen - von Dr. Eva Eberspächer
Die akute Fehlernährung kommt bei bis zu 50% aller stationär aufgenommenen Hunde und Katzen vor. Neben dem verringerten Wohlbefinden der Tiere können damit zusammenhängende Komplikationen wie eingeschränkte Immunkompetenz, schlechte Wundheilung, erhöhte Inzidenz von Sepsis, Schwäche der Herz-, Skelett- und glatten Muskulatur und schließlich Multi-Organversagen und Tod auftreten
MückenalarmNeues zur Diagnostik, Therapie und Prophylaxe der Leishmaniose beim Hund - von Prof. Dr. Katrin Hartmann, Dr. Michéle Bergmann
Die Leishmaniose ist eine Zoonose mit weltweiter Bedeutung. Die Übertragung der Leishmanien erfolgt hauptsächlich über Sandmücken (Phlebotomus-Spezies), die im Mittelmeerraum endemisch sind. In Deutschland wird die Leishmaniose immer häufiger diagnostiziert. Gefährdet sind vor allem Hunde, die im südlichen Ausland waren.
Ernährung von Hunden und Katzen mit MehrfacherkrankungenMehrere Baustellen - von Dr. Claudia Rade
Diätpflichtige Erkrankungen bei Hund und Katze kommen immer häufiger nicht allein: Multimorbidität ist vor allem bei älteren Tieren ein wichtiges Thema und eine therapeutische Herausforderung. Was tun, wenn mehrere Krankheiten gleichzeitig vorliegen, die unterschiedliche, z.T. sogar widersprüchliche Anforderungen an die Ernährung stellen?
Analgesie während chirurgischer EingriffeNotwendigkeit oder Luxus? - von Dr. Helene Rohrbach, med. vet. Vincent MarolfAdipositas beim Hund – Strategien zur GewichtsreduktionAuf Diät gesetzt - von PD Dr. Petra Kölle
Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet Ausgabe 04.14) wurden die Ursachen genannt, die dafür verantwortlich sind, dass ein Hund dick wird, und eine Strategie, mit der eine Gewichtsreduktion von Hundepatienten erreicht werden kann, beschrieben. Im zweiten Teil geht es nun ganz praxisnah um Reduktionsdiäten.
Adipositas beim Hund – Strategien zur GewichtsreduktionViel zu fett - von PD Dr. Petra KölleDiagnostik des Hyperkortisolismus beim HundStändig unter Stress - von Lisa-Maria Grandt, Prof. Dr. Reto Neiger
Der Hyperkortisolismus ist eine häufige endokrine Erkrankung des Hundes. Eine ausführliche Anamnese und eine vollständige klinische Untersuchung liefern bereits gute Hinweise auf eine erhöhte Produktion von Kortisol. Zusätzlich gibt es labordiagnostische Methoden sowie bildgebende Verfahren, um die Erkrankung zu erkennen und ihre Ursache zu finden.
Atopische Dermatitis – Ursachen und DiagnoseWarum juckt es? - von Dr. Stefanie Peters
Allergische Hauterkrankungen werden beim Menschen und beim Hund in den letzten Jahren immer häufiger diagnostiziert. Insbesondere die atopische Dermatitis scheint rapide zuzunehmen und betrifft bis zu 15% der Hundepopulation. In den letzten Jahren gab es zahlreiche neue Erkenntnisse zur Pathogenese der Erkrankung, die auch ihre Diagnostik und natürlich die Therapie immer weiter verbesserten.
Tumoren der Leber beim Hund – oft erfolgreich behandelbarGute Prognose? - von Dr. Martin KesslerLaparoskopische Kastration bei der HündinSchonende Entfernung - von Dr. Claudio Venzin
Die Nachfrage nach laparoskopischen Eingriffen unter Tierbesitzern hat merklich zugenommen. Diese Eingriffe haben sich in der Tiermedizin in den letzten zehn Jahren etabliert. Der Grund für diese Entwicklung liegt in der minimalen Invasivität der Laparoskopie. In vielen Studien konnte gezeigt werden, dass sie gewebeschonender ist, eine geringere Morbidität zeigt und weniger postoperative Schmerzen verursacht.
Wie die Darmentzündung beim Hund von der Psyche beeinflusst wirdVom Kopf in den Bauch - von Dr. Dunya Reiwald
Die Studie, die im März 2013 in der Revue de Médecine Vétérinaire in Frankreich (http:/
Therapie der Herzinsuffizienz beim HundHerzliche Medikamente - von Dr. Andrea Vollmar
Ziele der verfügbaren Ansätze zur Therapie der Herzinsuffizienz sind darauf ausgerichtet, die Herzförderleistung zu verbessern, Stauungserscheinungen und Klappeninsuffizienzen zu reduzieren und Arrhythmien zu behandeln. Die Aktivierung verschiedener Neurohormone spielt eine wichtige Rolle im Krankheitsverlauf und kann durch Medikamente erfolgreich beeinflusst werden.
Chipfrakturen am Reißzahn des OberkiefersNicht mehr bissfest - von Dr. Gottfried Morgenegg
Frakturen der Backenzähne kommen beim Hund häufig vor. Bei der klinischen Untersuchung werden sie oft übersehen und noch häufiger bagatellisiert, nachdem die Patienten nur selten Schmerzen zeigen. Da aber jede Fraktur eines Zahnes Schmerzen bereitet und großes Potenzial für Komplikationen birgt, muss sie abgeklärt und behandelt werden.
Viren bei Hunden und KatzenSchutz durch Impfung - von Prof. Dr. Mathias Ackermann
„Im Tierheim wütet eine Epidemie unter den Hunden?...“ [1]. Mit diesen Worten beginnt die Berichterstattung über einen Ausbruch von Parvovirose bei Hunden in einem Schweizer Tierheim im Jahr 2010. Immer wenn solche Schlagzeilen auftauchen, fragt man sich unwillkürlich: „Könnte mein Hund das auch bekommen? Wenn ja, wie und wo könnte er das auflesen? Gäbe es allenfalls Impfungen und andere Maßnahmen, mit deren Hilfe ich ihn davor bewahren...
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