24.11.2024 17:16 - Über uns - Mediadaten - Impressum & Kontakt - succidia AG - Partner
Veterinärmedizin RSS
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Photodynamische Therapie (PDT) bei der Katze

Es werde Licht - von Dr. Julia Buchholz

Die photodynamische Therapie (PDT) ist ein Verfahren zur ­Behandlung von oberflächlichen ­Tumoren und zum Teil auch anderen Veränderungen wie z.B. Gefäßneubildungen. Diese Therapie ist vergleichsweise unkompliziert, schonend und doch effektiv.

Problem Juckreiz

Anstrengend für alle - von Dr. Edda Hoffmann

Juckreiz oder Pruritus ist für viele Hunde und Katzen und damit auch deren Besitzer eine sehr belastende Situation. Es ist das Leitsymptom vieler Hauterkrankungen, kann aber auch durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden. Diese unangenehme Sinnesempfindung löst bei Tieren das Bedürfnis aus sich zu kratzen, lecken, beißen oder sich an Gegenständen zu reiben.

Pruritus beim Hund – was kann man tun?

Wenn’s mal wieder juckt - von Dr. Susanne Massmann

Nahezu täglich wird in der Tierarztpraxis ein Hund oder eine Katze mit Juckreiz vorgestellt. Eine gezielte Anamnese und die genaue Benennung und Untersuchung der Hautveränderungen führen in den meisten Fällen zu einer sicheren Diagnose.

Anästhesie beim kardiologischen Patienten

Sicher trotz schwacher Pumpe - von Dr. Isabelle Iff, Dr. Peter W. Kronen

Zur Anästhesie eines kardiologischen Patienten sind eine detaillierte Anamnese sowie eine vollständige klinische, gegebenenfalls kardiologische Untersuchung unumgänglich. Verständnis der Physiologie und Pathophysiologie des kardiovaskulären ­Apparates sowie Verständnis der Pharmakodynamik und -kinetik der verwendeten Medikamente sind Voraussetzungen für eine sichere und effektive Anästhesie.

Behandlung von Pruritus beim Hund mit Oclacitinib – ein Fallbericht

Neue zeitgemäße Lösung - von Dr. Volker Wienrich

Ein Hund (Labrador Retriever, kastriert, sechs Jahre alt) wurde mit dreieinhalb Jahren das erste Mal wegen juckender Hauterkrankungen vorgestellt. Er trug schon seit Monaten einen Halskragen, die Lebensqualität von Hund und Halter war eingeschränkt.

Diagnostik und Therapie des Equinen Cushing-Syndroms

Update Cushing - von Dr. Andrea Junker-Buchheit

Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) – oder korrekt als PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) bezeichnet – betrifft fast jedes fünfte Pferd im Alter von über 15 Lebensjahren, aber auch jüngere Pferde können daran erkranken. Besteht aufgrund der klinischen Symptomatik der Verdacht auf ECS, so ist die diagnostische Untersuchung darauf ausgerichtet, EMS (Equines Metabolisches Syndrom) als wichtigste Differenzialdiagnose auszuschließen und...

Gesellschaft zur Qualitätssicherung kardiologischer Zuchttauglichkeitsuntersuchungen in der Tiermedizin

Collegium Cardiologicum e.V. - von Dr. Jan-Gerd Kresken, Dr. Ralph Wendt

Ziel des Collegium Cardiologicum e.V. (CC e.V.) ist es, eine stand­ardisierte und qualifizierte Untersuchung auf erbliche Herzerkrankungen beim Tier zu gewährleisten. Im CC kann jeder Mitglied werden, der die Voraussetzungen nach der Zulassungs- und Prüfungsordnung des CC e.V. erfüllt und die Prüfungen bestanden hat.

Lyme-Borreliose: was muss man wissen – was kann man tun?

„Impfung, Zeckenprophylaxe und tägliche Kontrolle“ - von Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger

Die Lyme-Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die nahezu ausschließlich von infizierten Zecken übertragen wird. hundkatzepferd Vet sprach mit Prof. Dr. Reinhard Straubinger, Professor für Bakteriologie und Mykologie an der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximi­lians-Universität München, über die weit verbreitete Erkrankung des Hundes

Dysphagie beim Pferd

Husten und Futter aus Nase und Mund - von Prof. Dr. Gerald Fritz Schusser

Die Dysphagie (griech.) bedeutet eine Schluckstörung, die aufgrund von Schmerzen, pharyngealen Einengungen oder nervalen und muskulären Funktionsstörungen auftreten kann. Die Symptome der Dysphagie sind Husten mit Auswurf zerkauten Futters aus Nase und Mund, Ausfluss von Schleim und zerkautem Futter aus der Nase, Herausfallen des gekauten Futters aus dem Mund, Speichelausfluss sowie erschwertes und verzögertes Schlucken.

Hufrehe – eine Zivilisationserkrankung des Pferdes

Ausgebremst - von Dr. Marc Koene

Bei der Hufrehe (Laminitits) handelt sich um eine aseptische diffuse ­Entzündung der Huflederhaut mit ­konsekutiver Zusammenhangs­trennung von Hufbein (P3) und ­innerer Hufwand ­(lamellae), die durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden kann.

Milbenerkrankungen erkennen und bekämpfen

Räudiger Hund - von Dr. Astrid Thelen

Die meisten der durch Milben ausgelösten ­Erkrankungen beim Hund äußern sich durch dermatologische Symptome. Dabei manifestiert sich die Intensität des Befalls und der Beschwerden in Abhängigkeit zum Immunstatus des Patien­ten. Im fol­gen­den Artikel wird auf anam­nestische Hinweise, klinische ­Symp­tomatik, Dia­gnostik und Therapie der unterschiedlichen mil­benbedingten Parasitosen eingegangen.

Otitis media bei Hund und Katze – Teil II: Ohrreinigung und Therapie

Ran ans Ohr - von Dr. Cosima Bouassiba, Dr. Wolfgang Osthold

Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet 01.15) sind die Autoren auf die Besonderheiten des Gehörganges beim Kleintier eingegangen und haben die Ursachen für eine Otitis media bei Hund und Katze aufgezeigt. Der zweite Teil des Artikels thema­tisiert ­Ohrreinigung und Therapieoptionen.

Otitis media bei Hund und Katze – Teil I: Ursachen und Diagnostik

Hörst Du mich? - von Dr. Cosima Bouassiba, Dr. Wolfgang Osthold

Erkrankungen des Gehörganges beim Kleintier werden der Dermatologie zugerechnet und gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen in der tierärztlichen Praxis. Das gilt zunächst für die canine Otitis externa (OE). Diese wiederum führt bei Chronizität allerdings oft zu einer absteigenden Otitis media (OM), die als ein wichtiger aufrechterhaltender Faktor der Otitis externa gilt.

Parasiten bei Neuweltkameliden

Ein Königreich für ein Lama - von Hermann Kempf

Die Haltung von Neuweltkamelen erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit. Im Vordergrund steht besonders die Liebhaberhaltung von Alpakas, aber auch Lamas sind immer häufiger anzutreffen. Neben diesen Klein- und Kleinstbeständen gibt es auch Züchter mit 100 und mehr Tieren.

Ausbreitung von Herzwurmkrankheit und kaniner subkutaner Dirofilariose

Nutznießer des Klimawandels - von Dr. Reinhold Sassnau

Während der Larvenentwicklung von Dirofilarien im Vektor hat die Umgebungstemperatur eine Schlüsselrolle und kann im ­Zusammenhang mit einem weiteren Anstieg der Temperaturen als Folge des Klimawandels die Grundlage für weitere Ausbreitungen bieten.
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

Unsere Partner

Tierklinik Hofheim
Dr. Birte Reinhold, ICHTHYOL-GESELLSCHAFT
„Endlich hat sich hundkatzepferd zum Fachmagazin für den Tierarzt entwickelt. In der Ausgabe 03/12 fielen neben informativen Neuigkeiten aus dem Praxisbereich und den lustigen Nachrichten aus der Tierwelt viele anspruchsvolle und praxisrelevante Fachartikel in einem ungewöhnlich anschaulichen und erfrischenden Design auf. Auch ein Fachmagazin kann unterhaltsam sein und taugt somit auch nach einem anstrengenden Arbeitstag noch zur Feierabendlektüre im Gartenstuhl. Gefällt mir!“
Prof. Dr. Arwid Daugschies, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät – VMF
„hundkatzepferd serviert dem Leser den aktuellen Wissensstand in leicht verdaulicher Form. In Zeiten einer erdrückenden Informationsflut tut es gut, wenn solides Wissen auch in erfrischend entspannter Art angeboten wird.“
Dr. Anja Stahn ( Leitung der Geschäftseinheit VET in Europa und Middle East bei der Alere )
Die hundkatzepferd begleitet mich nun schon seit einigen Jahren. Nach wie vor begeistern mich
die Aufmachung, der fachliche und informative Inhalt sowie und die beeindruckenden Fotos des
Fachmagazins. Ganz deutlich ist seit einigen Monaten eine noch stärkere Ausrichtung auf die Belange
und Interessen der Tierärzteschaft zu erkennen. Dies ist sehr erfreulich. Das Magazin gehört in jede
Praxis und sollte unterhaltsame „Pflichtlektüre“ für das ganze Praxisteam sein.