Photodynamische Therapie (PDT) bei der KatzeEs werde Licht - von Dr. Julia BuchholzProblem JuckreizAnstrengend für alle - von Dr. Edda Hoffmann
Juckreiz oder Pruritus ist für viele Hunde und Katzen und damit auch deren Besitzer eine sehr belastende Situation. Es ist das Leitsymptom vieler Hauterkrankungen, kann aber auch durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden. Diese unangenehme Sinnesempfindung löst bei Tieren das Bedürfnis aus sich zu kratzen, lecken, beißen oder sich an Gegenständen zu reiben.
Pruritus beim Hund – was kann man tun?Wenn’s mal wieder juckt - von Dr. Susanne MassmannAnästhesie beim kardiologischen PatientenSicher trotz schwacher Pumpe - von Dr. Isabelle Iff, Dr. Peter W. Kronen
Zur Anästhesie eines kardiologischen Patienten sind eine detaillierte Anamnese sowie eine vollständige klinische, gegebenenfalls kardiologische Untersuchung unumgänglich. Verständnis der Physiologie und Pathophysiologie des kardiovaskulären Apparates sowie Verständnis der Pharmakodynamik und -kinetik der verwendeten Medikamente sind Voraussetzungen für eine sichere und effektive Anästhesie.
Behandlung von Pruritus beim Hund mit Oclacitinib – ein FallberichtNeue zeitgemäße Lösung - von Dr. Volker WienrichDiagnostik und Therapie des Equinen Cushing-SyndromsUpdate Cushing - von Dr. Andrea Junker-Buchheit
Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) – oder korrekt als PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) bezeichnet – betrifft fast jedes fünfte Pferd im Alter von über 15 Lebensjahren, aber auch jüngere Pferde können daran erkranken. Besteht aufgrund der klinischen Symptomatik der Verdacht auf ECS, so ist die diagnostische Untersuchung darauf ausgerichtet, EMS (Equines Metabolisches Syndrom) als wichtigste Differenzialdiagnose auszuschließen und...
Gesellschaft zur Qualitätssicherung kardiologischer Zuchttauglichkeitsuntersuchungen in der TiermedizinCollegium Cardiologicum e.V. - von Dr. Jan-Gerd Kresken, Dr. Ralph Wendt
Ziel des Collegium Cardiologicum e.V. (CC e.V.) ist es, eine standardisierte und qualifizierte Untersuchung auf erbliche Herzerkrankungen beim Tier zu gewährleisten. Im CC kann jeder Mitglied werden, der die Voraussetzungen nach der Zulassungs- und Prüfungsordnung des CC e.V. erfüllt und die Prüfungen bestanden hat.
Lyme-Borreliose: was muss man wissen – was kann man tun?„Impfung, Zeckenprophylaxe und tägliche Kontrolle“ - von Prof. Dr. Reinhard K. Straubinger
Die Lyme-Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die nahezu ausschließlich von infizierten Zecken übertragen wird. hundkatzepferd Vet sprach mit Prof. Dr. Reinhard Straubinger, Professor für Bakteriologie und Mykologie an der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, über die weit verbreitete Erkrankung des Hundes
Dysphagie beim PferdHusten und Futter aus Nase und Mund - von Prof. Dr. Gerald Fritz Schusser
Die Dysphagie (griech.) bedeutet eine Schluckstörung, die aufgrund von Schmerzen, pharyngealen Einengungen oder nervalen und muskulären Funktionsstörungen auftreten kann. Die Symptome der Dysphagie sind Husten mit Auswurf zerkauten Futters aus Nase und Mund, Ausfluss von Schleim und zerkautem Futter aus der Nase, Herausfallen des gekauten Futters aus dem Mund, Speichelausfluss sowie erschwertes und verzögertes Schlucken.
Hufrehe – eine Zivilisationserkrankung des PferdesAusgebremst - von Dr. Marc KoeneMilbenerkrankungen erkennen und bekämpfenRäudiger Hund - von Dr. Astrid Thelen
Die meisten der durch Milben ausgelösten Erkrankungen beim Hund äußern sich durch dermatologische Symptome. Dabei manifestiert sich die Intensität des Befalls und der Beschwerden in Abhängigkeit zum Immunstatus des Patienten. Im folgenden Artikel wird auf anamnestische Hinweise, klinische Symptomatik, Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen milbenbedingten Parasitosen eingegangen.
Otitis media bei Hund und Katze – Teil II: Ohrreinigung und TherapieRan ans Ohr - von Dr. Cosima Bouassiba, Dr. Wolfgang Osthold
Im ersten Teil des Artikels (erschienen in der hundkatzepferd Vet 01.15) sind die Autoren auf die Besonderheiten des Gehörganges beim Kleintier eingegangen und haben die Ursachen für eine Otitis media bei Hund und Katze aufgezeigt. Der zweite Teil des Artikels thematisiert Ohrreinigung und Therapieoptionen.
Otitis media bei Hund und Katze – Teil I: Ursachen und DiagnostikHörst Du mich? - von Dr. Cosima Bouassiba, Dr. Wolfgang Osthold
Erkrankungen des Gehörganges beim Kleintier werden der Dermatologie zugerechnet und gehören zu den häufigsten Vorstellungsgründen in der tierärztlichen Praxis. Das gilt zunächst für die canine Otitis externa (OE). Diese wiederum führt bei Chronizität allerdings oft zu einer absteigenden Otitis media (OM), die als ein wichtiger aufrechterhaltender Faktor der Otitis externa gilt.
Parasiten bei NeuweltkamelidenEin Königreich für ein Lama - von Hermann KempfAusbreitung von Herzwurmkrankheit und kaniner subkutaner DirofilarioseNutznießer des Klimawandels - von Dr. Reinhold Sassnau |
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